Mittwoch, 25. September 2013

Mein gehäkeltes herziges Kissen

Hallo zusammen!!

Heute möchte ich euch mein gehäkeltes Herzkissen vorstellen. Es liegt auf meinem Bett und dient mir als Kopfstütze, wenn ich im Bett abends noch etwas lese. Ist super angenehm und flauschig weich geworden.


Die Anleitung dazu habe ich hier als Video auf youtube gefunden.
Das ist natürlich nur die Anleitung für ein ganz normales Herz und nicht für ein Kissen, aber ich habe dann einfach "frei Schnauze" weitergehäkelt, bis es die gewünschte Größe hatte und habe dann außen herum noch Mausezähnchen hinzugefügt.

Garn: Drops Paris, aus 100% Baumwolle, mit Nadelstärke 4 gehäkelt.

Für die Vorderseite des Kissens habe ich unterschiedliche Rosatöne gewählt und die Hinterseite ist in Lilatönen gehäkelt. Unten, in der Mitte, wo die Spitze des Herzens ist, da habe ich zwei Quasten befestigt und diese mit ein paar Perlen verziert, das gibt dem Herzen noch zusätzlich eine edle Note.
Wie du Quasten ganz einfach selber machen kannst, kannst du hier sehen.
Ich habe als Verschluss zwei Perlmuttknöpfe gewählt, so lässt sich das Kissen immer wieder mal neu befüllen.


Als Füllmaterial diente mal wieder der Inhalt eines ausrangierten Kopfkissens.


Für weitere Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung!!

Dienstag, 24. September 2013

Ich mach mir was Schönes: kleines Dekoherz mit Rose






Das ist ein kleines Herz, das ich letztens nach dieser Anleitung gehäkelt habe.
Es ist ein Geschenk für einen besonders lieben Menschen geworden.

Als Garn habe ich das Schachenmayr Catania verwendet und Nadelstärke 2,5.
Zusätzlich habe außen um das Herz Mausezähnchen gehäkelt. Als Füllung diente eine Füllung aus einem ausrangiertem Kopfkissen.

Ich muss dazu sagen, dass ich erst im Mai diesen Jahres das Häkeln gelernt und für mich entdeckt habe. Und obwohl erst recht wenig Zeit seitdem vergangen ist: ich kann mir ein Leben ohne meine neu entdeckte, kreative Seite einfach nicht mehr vorstellen.

Ich freue mich schon auf die Zeit, wenn es kälter wird. Auf dem Sofa zu sitzen, im Kamin ein Feuer brennen zu haben und etwas Schönes zu häkeln. Dazu noch ein leckeres Essen, vorzugsweise etwas gegrilltes (auf der Holzkohle, die das Feuer im Kamin produziert).
Ja, ich glaube, ich bin ein von einem Sommermenschen zu einem Wintermenschen geworden. Hätte ich mir nie vorstellen können.

Wenn jemand Hilfe mit der schwedischen Anleitung benötigt, so kann er mir gerne eine Mail schreiben, oder mich über Facebook kontaktieren. Ich freue mich immer über neue Kontakte oder wenn ich jemandem helfen kann!!

Was bleibt...




… sind die Erinnerungen, meine hier gesammelten Lebenserfahrungen.

Am Anfang waren da noch positive, die wurden aber von den ganzen negativen Erfahrungen überlagert und was bleibt sind 1, 2 positive Erinnerungen und ansonsten: Leid, Missgunst, Nötigung, Warten und Hoffen.

Ich würde niemals sagen, dass ich nicht hätte herkommen sollen. Gerade weil ich hier fünf Jahre lang gelebt habe, weiß ich nun die Dinge, die ich in Deutschland damals zurückgelassen habe, zu schätzen.

Alles hat für mich einen neuen Wert bekommen. Ein Außenstehender, der diese Erfahrungen nie gemacht hat, wird mich nicht verstehen können.

Nach Hause zu gehen, bedeutet für mich, in ein sicheres, gut gepolstertes, warmes und sehr helles, gemütliches Nest zu fallen.

In Deutschland lässt einen niemand alleine. Wir Deutsche, können uns glücklich schätzen, und stolz darauf sein, dass wir ein gut funktionierendes soziales System haben, auch wenn viele immer nur darüber meckern. Erst wenn du erfahren hast, wie es ist, nicht die Möglichkeit zu haben, wenn du krank bist, morgens den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und den Arzt deines Vertrauens anzurufen, dann wirst du es zu schätzen wissen. Oder wenn du arbeitslos wirst und da ist… nichts. Oder erst zu wenig und dann nichts.

Unvorstellbar wäre es früher für mich gewesen, einen Winter ohne Heizung überleben zu müssen. Ich habe es aber geschafft.
Und es war so kalt, dass ich drei Monate lang meinen weißen Atem in meiner Wohnung gesehen habe. So bitterkalt, dass ich freiwillig ins Büro gefahren bin, weil ich es zu Hause vor Kälte nicht aushalten konnte. Selbst das Öl in der Flasche ist ganz hart geworden. Aber ohne dass es im Kühlschrank stand.

Im Sommer das genaue Gegenteil: wie im Kamin, 2 Monate lang konnte ich nicht drinnen sitzen, Raumtemperaturen zwischen 35 und 40 Grad. Das Dach hatte keine Isolierung. So etwas dürfte in Deutschland nicht mal vermietet werden, geschweige denn, dass so was überhaupt erst gebaut würde. Jedenfalls nicht als Behausung für Menschen. Hier ist so was normal. Die Standards sind eben andere.

Das habe ich vorher nicht gewusst!! Und niemand hat es mir gesagt. Das Dach war alt, nicht isoliert und durchlässig. Bei Regen bildeten sich so immer nasse Flecken und Schimmel an den Wänden.

Ich habe das Rauchen aufgegeben. Das wenige Geld, das ich hier verdiene, hat einfach nicht mehr gereicht. Und obwohl das ewige wenige für mich natürlich ganz klar eine negative Erfahrung ist, so ziehe ich dennoch Positives daraus. Ich habe gelernt, mit wenig auszukommen. Ich weiß, was wirklich wichtig ist. Und ich habe es geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören.

Ich musste ein Jahr lang in einer Wohnung leben, in der es Kakerlaken gab. Die lebten und vermehrten sich in der warmen Garage nebenan. Der Vermieter lebt in Florida. Man konnte nicht viel dagegen tun. Außer wieder ausziehen, was ich dann auch getan habe.
Bevor ich herkam kannte ich Kakerlaken nur vom Hörensagen.

Es ist ein Wunder, dass ich noch nicht im griechischen Straßenverkehr ermordet wurde!
Hier gibt es keine Gesetze: die Hälfte aller Autos hat nicht einmal eine Versicherung, oder eine TÜV Plakette. Das kümmert hier aber niemanden. Die Polizei auch nicht, denn sonst hätte sie ja wohl schon etwas dagegen unternommen.
Hier meckern ja immer alle, dass kein Geld in den Kassen ist und es werden die Deutschen für die Krise verantwortlich gemacht. Da frage ich mich, warum niemand den Straßenverkehr mal überwacht? Da wäre eine Menge Geld zu verdienen!! Danach würden nur noch sehr wenige Autos auf den Straßen unterwegs sein, aber der Staat wäre definitiv reicher- und wesentlich sicherer!! Aber die Polizei gehört ja zu den Staatsdienern und die wissen ja bekanntlich nicht, was Arbeit ist.

Man wird genötigt, rechts und links überholt und abgedrängt. Jeder nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Rote Ampeln und auch andere Verkehrszeichen werden missachtet. Das ist hier normal. Blinker kennt keiner. Ja der große Witz ist sogar dass der Warnblinker als Parkanzeigeblinker benutzt wird. Und nur als solcher. Wenn das nicht lächerlich – oder sagen wir besser sehr traurig ist?

Ich habe aufgehört zu sagen, dass ich aus Deutschland komme. Oder sagen wir so: ich habe Angst davor zuzugeben, dass ich Deutsche bin.
Könnt ihr jetzt verstehen, warum ich wieder zurück will?

Zu meinen anderen negativen Erfahrungen gehört, dass auf dem Balkon auf einmal eine Ratte zu meinen Füßen saß. Dazu muss man sich anhören: ja, was willst du denn, du lebst eben im Grünen, in der Natur.
Hm… ja, sicher. Nach 8 Monaten Horrorwohnen habe ich es geschafft, umzuziehen.
Die neue Wohnung war viel besser, aber nun hatte ich die Probleme in der Nachbarschaft: der Ort in dem ich wohne besteht zum größten Teil aus sehr ungebildeten Menschen. Meist ohne Schulabschluss. Und die machen Lärm: morgens, mittags und abends. Ohne Rücksicht auf Verluste. Sie halten sich ewig kläffende Hunde und fahren Autos ohne Auspuff. Sie wissen nicht, wie man Kinder erzieht, die Kinder dürfen den ganzen Tag lang draußen rumschreien, wie am Spieß. Musik wird nur laut gehört, so dass alle anderen Nachbarn auch etwas davon haben. Das allergröbste, was ich mal erlebt habe war, dass jemand mit seinem Auto kam, es war 23 Uhr abends, alle Türen aufmachte, die Musik bis zum Anschlag aufdrehte und sein Auto in dieser Position so ca 3 bis 4 Stunden lang stehen ließ.
Es hat – außer mir- niemanden gestört. Ich schlafe grundsätzlich nur mit Ohrenstöpseln, aber dagegen konnten selbst diese nicht mehr helfen. So entwickeln sich Mordgedanken, ganz allmählich, jeden Tag wächst da was in einem heran, dass dem ganzen Volk nur noch alles Schlechte wünschen mag. Dennoch: ich versuche, nicht daran zu denken, sondern, dass es noch maximal fünf Monate für mich hier sind. Noch weitere 5 Monate lang leiden.

Viele traurige und sehr bittere Erfahrungen. Auf manche hätte ich sicherlich gerne verzichtet, dennoch: all meine negativen Erfahrungen haben mich stark gemacht. Noch viel stärker als ich vorher war.

Und ich hoffe, dass mein nächster Post etwas positiver wird. Mein Blog sollte ja eigentlich über meine Handarbeiten berichten. Trotzdem: auch das gehört zu mir, ganz klar und ich hoffe, dass nun jeder besser versteht, was mit mir passiert ist. Demnächst hier also dann ein paar meiner gehäkelten Sachen!!

Montag, 23. September 2013

Vom Miteinander… im schönen Staate Griechenland



Das Miteinander.
Gibt’s hier nicht, so einfach ist das.
Hier gibt es nur ein gegeneinander.

Öffentliche Müllkippe
hier überall. Die Straßenränder (und auch sonst) sind voller Müll. Du brauchst was nicht mehr? Raus damit aus dem Autofenster!

Gesetze
Was ist das? Kennt man hier nicht. Hier macht jeder was er will und die Polizei macht auch noch mit.

Respekt
Kennen die hier nicht! Hier kämpft jeder gegen jeden, besonders im Straßenverkehr oder geh hier mal in den Supermarkt, da weißt du dann, was ich meine.

Egoismus
immer schön auf den eigenen Vorteil bedacht. Egoismus ist ja nicht umsonst ein griechisches Wort.

Rücksichtslosigkeit
Hier macht jeder das, was er will genau dann, wann er will. Egal ob er sein Haus ausbombt, laute Musik hört oder sonst irgendwas macht: Hauptsache ist, dass jeder selber sich der nächste ist. Die anderen? Wie? Ja was denn? Was ist mit denen?

Eingebildet sein
Das kommt dann noch oben drauf. So als Sahnehäubchen. Das Volk hier bildet sich vieles auf was ein, was gar nicht vorhanden ist.

Alle Schuld auf andere abschieben
Das können sie gut! Wer ist Schuld an der Krise? Die Deutschen, die Deutschen und dann noch ein paar andere Europäer und dann ganz besonders Frau Merkel! Glaubst du nicht? Kannst du aber! Komm mal vorbei, dann merkst du das schon. Und sag dann bloß nicht, dass du Deutsch bist, bloß nicht!

Ich bin mir aber sicher, dass sie unter sich und alle miteinander ganz glücklich sind.

Von einer, die zurückkehrt



Liebe Leser,
was mir sehr am Herzen liegt ist,  ich möchte ich euch erzählen, warum ich nach Deutschland zurückkehren werde. Oder besser gesagt, ich möchte euch erklären, wie es auf einmal passiert ist, dass ich fort wollte und was mir hier fehlt. Und wie man sich hier verändert im Laufe der Zeit. Ich habe mich verändert, sehr sogar. Man könnte sagen, die Leute, die mich vor 5 Jahren kannten, nun, sie werden mich sicher wieder erkennen, äußerlich jedenfalls. Nur innen, da seh ich jetzt anders aus. Komplett anders.

Um euch das zu erklären, was mit mir passiert ist, muss ich etwas weiter ausholen. Als ich 2008 aus Deutschland weg ging, tat ich das mit dem Ziel, nie wieder zurückzukehren. Ich war fest entschlossen und nie habe ich auch nur daran gezweifelt, dass ich irgendwann einmal so etwas wie Heimweh haben könnte.

Am Anfang war hier ja auch alles noch ganz schön, doch je länger ich hier lebte, desto mehr verschlechterte sich alles. Ich habe es aber gar nicht gemerkt, viel zu sehr hatte sich der Gedanke in mir festgesetzt, für immer hier zu bleiben.

Oups! DER Moment, der alles änderte...
Bis ich am 4. Juli morgens gegen sieben nach draußen gegangen bin, um den streunenden Katzen etwas Futter hinzustellen. Dazu muss ich meine Außentreppe hinunter gehen, -die ist aus Marmor- und ich hatte sie dummerweise gerade mit Wasser gewischt. Als ich dann in meinen Flip Flops schnell hinunterhuschen wollte, konnte ich gar nicht so schnell denken, wie ich auch schon hingeknallt bin, auf jeden Fall bin ich in hohem Bogen ausgerutscht und die Treppe hinuntergesegelt um dann auf dem Rücken, der Schulter, der Hüfte und dem Kopf zu landen. Da lag ich nun wie ein hilfloses kleines Käferchen, das alleine nicht mehr hoch kommt und tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Ganz langsam habe ich versucht, ob ich mich noch bewegen kann und bin dann, mit der Katzenfuttertüte immer noch in der Hand haltend, ganz langsam und unter entsetzlichen Schmerzen aufgestanden, wieder hoch gekrabbelt und bin in meine Wohnung gegangen, ohne auch nur einen einzigen Laut von mir zu geben.
Habe mich dann auf mein Sofa gesetzt und erst da kam ich dann zu mir und ich habe nur noch Schmerzen gespürt und ich musste heulen, entsetzlich heulen. Und das erste, was ich dachte war: nach Hause! Ich will sofort nach Hause!

Es hat dann so ca 4 Wochen gedauert, bis ich wieder schmerzfrei war. Hier gibt es ja keine guten Ärzte oder, sagen wir mal so: die guten Ärzte muss man privat bezahlen und sorry, aber dafür verdiene ich leider nicht genug. Die staatlichen Ärzte, nun, bis man da einen Termin bekommt, ist man ja schon gestorben.
Ich bin also trotz schlimmer Schmerzen arbeiten gegangen.
Das ist nun ja aber auch schon alles etwas her, ich wollte es hier aber erwähnen, denn es ist DER Hauptauslöser meines Sinneswandels.
Seit diesem Moment, an dem ich hingeschlagen bin, will ich nur noch eins: wieder zurück nach Deutschland.
Es ist, als hätte mir jemand die Augen geöffnet, als hätte jemand einen Knopf gedrückt, der mich re-settet hätte. Was soll ich sagen, ich verstand auf einmal nicht mehr, was ich hier überhaupt noch mache.
Ich bin mir sicher, dass der Treppenausrutscher mir von oben geschickt wurde. Nix passiert ohne einen Grund, ich sehe es als kleine Bestrafung und als Wecken an. Die Gedanken wurden dabei einmal kräftigst durchgeschüttelt, so gut, dass mir den ganzen Tag lang schlecht war, ich nur im Bett liegen konnte und gar nicht auf sein konnte. Wahrscheinlich eine Gehirnerschütterung.

Seit diesem Tag kommen ganz viele alte Erinnerungen hoch, aus Deutschland. Und der Strand, die Landschaft und das Klima machen mir auf einmal überhaupt keinen Spaß mehr. Es wird sogar so schlimm, dass ich anfange zu leiden. Ich weiß, das kann sich jemand, der es nicht erlebt hat, nur sehr schlecht vorstellen.

Ich möchte es einmal zusammenfassen. Meine 5 Jahre in Griechenland haben einen anderen Menschen aus mir gemacht.

Ich bin jetzt Nichtraucher.
Ich kann häkeln und handarbeiten.
Ich vermisse alles Deutsche.

Was ist das Deutsche?

Ja, das ist eine gute Frage. Das Deutsche ist genau das, auf das ich früher gepfiffen habe. Ein paar wichtige Dinge die dazugehören sind:
Deutsche Ordnung, deutsche Gesetze, Rechte und Pflichten und wie damit umgegangen wird. Sauberkeit, Zuverlässigkeit, Herzlichkeit, das deutsche Leben, gegenseitige Rücksicht und Respekt und die Ruhe an sich, eben deutsche Werte. Das System und die Mentalität der Menschen.

Häuser, Wetter, Essen, Menschen, Landschaften, Geschäfte, ja, es fehlt mir einfach alles.
Seit dem 4. Juli.

Nie hätte ich von mir selber erwartet, dass ICH SO SEHR Deutsch bin.
Dass ich jemals im Leben Heimweh empfinden könnte. Dass ich zu heulen anfange, wenn ich Bilder von deutschen Landschaften sehe oder anderen Kleinigkeiten.

Es ist aber so. Ich bin ein echtes deutsches originales Würstchen, dass sich momentan nix so sehr wünscht wie eins: in Deutschland unter Deutschen zu sein.



Das war noch lange nicht alles, ich will nur den Text heute nicht zu lang werden lassen.

Ich werde mich mit diesem Thema noch länger und öfter beschäftigen, es gibt einfach zu viel, was ich empfinde und was raus muss. Ich muss das loswerden, ich muss es euch erzählen. Im nächsten Teil geht es darum, was ich und warum ich es hier eigentlich so schrecklich finde.
 

Dienstag, 10. September 2013

Alles neu macht der ... September :-P

Hallo zusammen,

schön, dass ihr auf meinem Blog vorbeischaut!

Hier entsteht, ganz langsam, aber sehr sicher---mein neuer Blog. Ich plane alles rund ums Häkeln und das Arbeiten mit Fimo hier zu veröffentlichen. 

Kurz zum Häkeln: ich bin noch ein echter Anfänger, habe es erst im Mai diesen Jahres gelernt, indem ich mir Videos auf youtube angesehen habe.
Mittlerweile habe ich allerdings schon so einiges fertig gearbeitet und... ich bin bin absolut wollsüchtig!

Mein anderes Hobby ist das Arbeiten mit Fimo. Aus Mangel an schönen Knöpfen bin ich drauf gekommen, mir selber welche zu gestalten. 

Die Ergebnisse meiner Arbeiten könnt ihr in Kürze hier sehen.
Es gibt noch viel zu tun, viele Fotos zu machen, meine Projekte zu ordnen, etc pp.

Ich plane außerdem, in diesem Blog Häkelanleitungen zu präsentieren, die ich aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt habe.

Ich freue mich über jeden Besucher und ganz besonders würde ich mich freuen, viele neue Kontakte zu Gleichgesinnten zu bekommen. Wie ihr vielleicht gesehen habt, ich lebe ja noch in Griechenland, kehre aber Anfang 2014 wieder nach Deutschland zurück und könnte auf jeden Fall noch viele liebe neue Bekannte und Freunde gebrauchen!! Meine Heimat ist Bielefeld, Ostwestfalen Lippe.

Freu mich über jeden neuen Kontakt!!

Ganz liebe Grüße und euch viel Spaß bei Werkeln---- Nicola